Die lange, seitlich geschlitzte Robe aus cremeweißer Doupionseide ist mit unauffälligen Stickereien verziert und bildet die Basis der Gewandung. Darüber trägt der Elb ein ärmelloses, leicht gepolstertes Wams aus silbergrauem Baumwollstoff. Es bietet die Möglichkeit, darüber bequem den metallenen Brustpanzer anzulegen, sieht aber auch ohne die Rüstung elegant aus – so ist der Krieger auch bei Feierlichkeiten schnell gut gerüstet. Über der mit Wappen bestickten, grauen Schärpe wird das Festtagsgewand dann noch durch einen langen Mantel aus dunkelblauem Baumwollsamt vervollständigt, der in silbergrau gefüttert ist. Durch die Schleppe und die weiten Ärmel, sowie eine silberne Kordelstickerei am Rücken, wirkt der Mantel sehr prunkvoll und festlich.

Bild: Elbische Festtagsgewandung in Rückenansicht.

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